Bürgerbegehren "Kein Ausverkauf der Potsdamer Mitte" macht zweiten Kassensturz
Auf das Bürgerbegehren angesprochen, betonte der Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer, Bernhard Schuster, in einem Interview mit der Märkischen Allgemeine den erforderlichen Teilhabeprozess. Wir schließen uns seiner Meinung an, dass die Stadtführung in einen Diskurs treten und nicht durch Taktik einen Teil der Stadtgesellschaft abdrängen sollte.
Die Initiative Potsdamer Mitte neu denken begrüßt den vom Sanierungsträger Potsdam
angekündigten Besucher-Informationscontainer. Bleibt dieses jedoch nur bei einer Information, wird der von einer großen Zahl Potsdamer*innen geforderte Teilhabeprozess nicht eingelöst. Deshalb
füllen wir diesen Part mit dem Bürgerbegehren "Kein Ausverkauf der Potsdamer Mitte", im ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagement. Das ist echte Mitwirkung am stadtentwicklungspolitischen
Meinungsbildungsprozess. ... weiter im Download